Premiere für die „Private & Public Screens 2019“: Auf dem DMI-Treffen am 18. September werden erstmals wesentliche Zahlen aus der Studie präsentiert.
Man könnte ja auch mal so einsteigen: Wir lüften den Schleier über das wichtigste Zahlenwerk des modernen Marketing. Aber das wird der Sache natürlich nicht so ganz gerecht. In Wirklichkeit ist es viel bedeutsamer: Am 18. September präsentieren wir in Düsseldorf bei unserem DMI-Treffen im Dreischeibenhaus erstmals die wichtigsten Kennziffern der neuen Ausgabe unserer Studie „Private & Public Screens 2019“. Die beiden renommierten Marktforscherinnen und langjährigen DMI-Kooperationspartnerinnen Anna-Maria Deisenberg und Silke Moser geben in ihrem Vortrag einen exklusiven Ausblick, wie sich das DOOH-Nutzungsverhalten im Vergleich zur Vorgänger-Studie „Private & Public Screens 2016/2017“ verändert hat.
Für die gesamte Branche ist die Studie tatsächlich ein großes Stück weit eine Zäsur. Denn: Das bereits zum dritten Mal aufgelegte Zahlenwerk – und seitdem auch Standard in der DOOH-Mediaplanung – geht in einer neuen
Trackingwährung auf. Zusätzlich zu der repräsentativen Befragung fließen hier bekanntlich künftig auch Realtime-Daten etwa über optische Sensoren und Wi-Fi-Tracker ein. Es geht also um ein noch exakteres Abbild der tatsächlichen Nutzung. Mit der neuen Trackingwährung rüstet sich die Branche ganz wesentlich für das Programmatic-Zeitalter. Wesentliche inhaltlicheGrundlagen dazu schaffen auf dem DMI-Treffen Ralf Hammerath, Vorstand der
ADITION technologies AG, sowie Stefan B. Müller, SVP Sales des Technologielösungsanbieters, mit ihrem Vortrag „State of Programmatic DOOH“. Schon jetzt werden bei ADITION nach eigenen Angaben pro Monat siebenstellige Umsätze in Sachen Programmatic DOOH gehandelt. Tendenz stark steigend. Denn: Neben den bisherigen Inventarquellen Ströer und Flughafen Stuttgart werden dieses Jahr noch Wall, Goldbach und ECN hierüber angeschlossen.
Neues Potenzial für Agenturen und Vermarkter
Los geht’s mit dem offiziellen Teil um 14:30 Uhr mit der Keynote. Hier startet
Mr. Media Thomas Koch mit einem echten Weckruf. Sein Aufhänger: die Ankündigung von VW-Marketingchef Jochen Sengpiehl, künftig die Hälfte seines Budgets in digitale Werbung und damit auch in DOOH zu investieren. Doch wie viel Prozent verbleiben wirklich in der digitalen Außenwerbung? Es könnten viel mehr sein, so Koch, wenn Positionierung des Mediums, Argumentation in der Vermarktung und Synchronisation zwischen Planung und Einkauf jetzt entsprechend fein getuned würden.
Anschließend präsentiert sich in der Creative Corner u.a. das
Start-Up cofenster, das es Unternehmen ermöglicht, kostengünstig und mit wenig Zeitaufwand Videos in Agentur-Qualität selbst zu produzieren. Von Recruiting über Produkt-Werbung bis zum Imagefilm: Unabhängig von Branche und Einsatzgebiet stehen zahlreiche Templates zur Verfügung, die entsprechend adaptiert und individualisiert werden können. Eine interaktive Software leitet dabei die gesamte Produktion an. Dabei geht es um Clips mit einer Länge von bis zu 30 Sekunden – wie sie eben vor allem im Bereich DOOH eingesetzt werden. “Wir wollen damit insbesondere kleineren Mittelständern den Zugang zum Werbemarkt ermöglichen und so eine neue Wertschöpfungskette in der digitalen Außenwerbung schaffen”, sagt Tom Vollmer, CEO von cofenster. Denn: Das neue Segment von Werbungtreibenden bietet neue Potenziale für Mediaagenturen und Vermarkter.
Den Abschluss des offiziellen Teiles des DMI-Treffens markiert Hoss Khosravi, der die Vision des internationalen Digital-Kreativdienstleisters
Visual Art erläutert.
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